Über mich

Hal­lo ♥

Schön, dass du hier bei mir bist!

Ich bin Natal­ie, 84er Jahrgang und wohne im schö­nen Süden Deutschlands.
Ich arbeite für einige Stun­den am Tag im Per­son­al­bere­ich eines Konz­erns und in der anderen Zeit bin ich Mama eines wun­der­vollen kleinen Mäd­chens (geboren im Win­ter 2016), welch­es ich hier auf dem Blog “Klein J” nenne.

Als ich Mut­ter wurde, stellte ich fest, dass ich viele Fra­gen hat­te, auf die ich keine Antworten kan­nte. Und egal, wen ich fragte, nie­mand schien mir weit­er­helfen zu können.

Die Suche nach passenden Lösun­gen war müh­sam: Vieles musste ich mir aus ver­schiede­nen Quellen zusam­men­su­chen und mir auf dem Learn-it-by-do-it-Weg aneignen.

Ein ständi­ger Begleit­er war dabei die Unsicher­heit: Bin ich auf dem richti­gen Weg, obwohl alle in meinem Bekan­ntenkreis es anders machen und mir jed­er zu etwas Anderem rät?

Inzwis­chen weiß ich: Auch wenn mein Weg manch­mal etwas anstren­gend war; der Aufwand und die Mühe haben sich gelohnt.
Heute teile ich gerne mein Wis­sen mit anderen, weil ich weiß, wie angenehm es ist, jeman­den um Rat fra­gen zu kön­nen, der diesel­ben Her­aus­forderun­gen hat(te) wie du oder der dir mehr rät als “Mach’ es doch ein­fach nach Bauchgefühl”.
Deshalb sagte irgend­wann eine Fre­undin zu mir: “Natal­ie, du MUSST deinen eige­nen Blog schreiben”. Schon war die Idee geboren!

Fühlst du dich als Mama manch­mal auch über­fordert? Oder suchst du ein­fach nach Tipps und Tricks, um dir den All­t­ag mit Kind(ern) zu erleichtern?
Möcht­est du Anre­gun­gen und Inspi­ra­tio­nen? Hast du eine Frage, die dir auf dem Herzen liegt?
Bist du ger­ade schwanger und möcht­est dich auf die Zeit nach der Geburt vorbereiten?
Oder hast du noch gar kein Kind, bist aber an allen The­men rund um das The­ma Kind und Fam­i­lie interessiert?
Dann freue ich mich, dich als Leser(in) bei mir begrüßen zu dür­fen und freue mich sehr auf den Aus­tausch mit dir!

Liebe Grüße

Deine Natal­ie

PS: Falls du dich wun­der­st, warum ich meine Bilder mit meinem Blog­na­men verse­he: Das liegt daran, dass ich meine Bilder schützen möchte.
Im Netz gibt es lei­der immer wieder Men­schen, die die Bilder ander­er für ihre eige­nen Zwecke ver­wen­den und die Bilder für ihre ausgeben.
Viele entschei­den sich deshalb, keine Bilder ihrer Kinder zu zeigen. Ich entschei­de mich für einen Mittelweg ;-).